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1000 € die Stunde?

Fr, 03.Nov 2023, 21:15
Hallo. Über Preise wird hier ja viel diskutiert, aber meistens geht es ja um +/- 50 €. Letztens habe ich aber gesehen, dass eine Domina grundsätzlich 1100 Dollar für eine Stunde will und manch andere verlangen auch ungefähr so viel. Das ist zwar meistens nicht in Deutschland, aber die Damen sind trotzdem weit über dem Durchschnittspreis in ihrer Gegend. Und da frage ich mich: sind diese Damen dermaßen besser als ihre Kolleginnen? Und wer bezahlt solche Preise? Gibt es genug reiche Männer, die nicht nur auf SM allgemein stehen, sondern auch zu diesen bestimmten Damen wollen? Es passt ja nicht jeder zu jeder. Und wir reden hier von normalen Sessions, nicht von Findom. Würdet ihr so viel bezahlen und wenn ja, unter welchen Umständen?

Re: 1000 € die Stunde?

Sa, 04.Nov 2023, 00:12
Die Nachfrage regelt das Angebot. Also ehrlich, ich bin echt spendabel und liebe Sessions, aber ich wäre nicht gewillt, so einen Preis zu bezahlen. 1000 Flocken pro Stunde? Das müsste dann echt schon Jennifer Lopez sein, die mich verprügelt.
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Wenn die Peitsch' knallt auf mich nieder, werd' ich glücklich, immer wieder!

Re: 1000 € die Stunde?

Sa, 04.Nov 2023, 08:12
Hallo

Ich habe mal eine Domina in Deutschland angeschrieben, die wollte 600 Euro, auch das gibt es in Deutschland, natürlich habe ich da sofort abgelehnt ! Das steht zu keinem Verhältnis das man so viel zahlt, so gut kann keine Domina sein, das ich diesen Wucher bezw diese unverhältnismäßige Überteuerung mitmachen würde. Aber scheinbar gibt es so blöde Gäste, denen es völlig egal ist was sie zahlen ? Manche haben scheinbar auch den „Goldesel“ im Haus, ich muss für mein Geld allerdings hart arbeiten, und bekomme nicht für die Stunde 600 Euro. Also ich finde 200-300 Euro die Stunde absolut angemessen, alles was drüber geht ist nur noch Abzocke !

Viele Grüße
SM-erfahren

Re: 1000 € die Stunde?

Sa, 04.Nov 2023, 08:38
High Priestess hat geschrieben:
Fr, 03.Nov 2023, 21:15
Hallo. Über Preise wird hier ja viel diskutiert, aber meistens geht es ja um +/- 50 €. Letztens habe ich aber gesehen, dass eine Domina grundsätzlich 1100 Dollar für eine Stunde will und manch andere verlangen auch ungefähr so viel. Das ist zwar meistens nicht in Deutschland, aber die Damen sind trotzdem weit über dem Durchschnittspreis in ihrer Gegend. Und da frage ich mich: sind diese Damen dermaßen besser als ihre Kolleginnen? Und wer bezahlt solche Preise? Gibt es genug reiche Männer, die nicht nur auf SM allgemein stehen, sondern auch zu diesen bestimmten Damen wollen? Es passt ja nicht jeder zu jeder. Und wir reden hier von normalen Sessions, nicht von Findom. Würdet ihr so viel bezahlen und wenn ja, unter welchen Umständen?
1000$ sind schon eine Hausnummer. Bisher waren mir eher so Stundenpreise von 600$ bekannt, was immer noch eine andere Hausnummer als in Deutschland ist. Ich habe mir jetzt nicht die Kaufkraftparitäten angeschaut und es ist ja auch nicht derselbe Währungsraum, aber ich behaupte jetzt mal, dass es im Vergleich zum Durchschnittseinkommen spürbar höher ist, als die 250-300€ bei uns.
Ich glaube nicht, dass die Damen, die so ein Honorar aufrufen "besser" sind, als ihre Kolleginnen. Wenn es für sie funktioniert, maximal etwas geschäftstüchtiger ;)
Die Lage in den USA ist aber einfach nicht mit der in Deutschland zu vergleichen, Fast überall in den USA ist Prostitution verboten, und Dominas können ihr Angebot nur deswegen legal anbieten (wenn auch nicht überall), weil sie eher klassisch unberührbar arbeiten. (Fun Fact - Kolleginnen aus den USA, die erstmalig nach Deutschland kommen und hier arbeiten möchten, fallen zuweilen aus allen Wolken, dass sie sich als Prostituierte anmelden müssen.)
Es ist in den USA vermeintlich kein "Sex gegen Geld"-Geschäft. Nichtsdestotrotz sind BDSM und der Gang in einen Dungeon eine sehr heikle Sache, wie eigentlich alles was mit Sexualität zu tun hat. Die USA sind ein vergleichsweise prüdes Land, ein Outing als Gast einer Domina könnte verheerende Folgen haben. Je "heimlicher" also so eine Begegnung ablaufen muss, desto höher wird das Honorar in einem Bereich, bei dem man nicht eben nur kurz zusammen in ein Auto hoppsen kann. Auch die Escortpreise sind deutlich über dem Schnitt der Escorts in Deutschland, da aber natürlich, weil sie tatsächlich etwas verbotenes anbieten.

Meine Vermutung ist also, dass die Anrüchigkeit des Jobs den Preis schon einmal nach oben treibt. Dazu kommt, dass es Dominas gibt, die sich ihre Gäste handverlesen aussuchen können. Davon haben wir in Deutschland auch einige. Weil die Nachfrage so hoch ist, heben sie ihr Honorar an, denn sie wissen es bleiben noch genug Gäste, die es sich leisten können. Nicht zuletzt haben diese Kolleginnen auch jahrzehntelange Erfahrung und viele Stammgäste. Und als dritter Punkt - wie mein Vorschreiber es sehr richtig erkannt hat - die Nachfrage regelt. In den USA gibt es im Bereich der Reichen und sehr Reichen einfach oft diese "größer, schneller, schöner, exklusiver"-Haltung. Wenn man den teuersten Wagen fährt, Designerklamotten trägt, sich ein Penthouse irgendwo leisten kann usw. dann leistet man sich vermutlich auch die entsprechend teure Domina. Plus - wer 1000$ in der Stunde verdient (oder meinetwegen auch nur am Tag), muss nicht besonders viele Gäste bedienen, um einen guten Lebensstandard zu haben. Dann ist auch die eigene Einrichtung, Kleidung, Equipment und ggfs was Schönheitsdoktor, Nagelstudio, Fitnesstrainer, Friseur usw. so rausholen können edel, und das zieht wiederum die Menschen an, die Asche ohne Ende haben.

Jetzt schreibe ich ja aus Perspektive der Domina, aber wenn ich mich versuche in meine Gäste zu versetzen, dann kann ich sagen - nein. Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt und im Wissen um die Durchschnittspreise keine 1000 Dollar oder Euro für eine Stunde ausgeben. Davon kriegt man ja schon eine mehrstündige Session hier. Auf der anderen Seite - wer es hat, soll es gerne tun. Die entsprechende Kollegin freut's. Es gibt ja auch Menschen, die total auf Findomming stehen, und der Dame ihrer Wahl Geld mehr oder weniger hinterher werfen, weil sie es anregend finden. Jeder wie er mag.
*varium et mutabile semper femina*
https://madame-simone.de/
http://www.mistressempire.de/

Re: 1000 € die Stunde?

Sa, 04.Nov 2023, 09:29
Amüsant wird es wenn man an der Grenze zur Schweiz wohnt und die selbe Dame die in Deutschland 250 die Stunde verlangt, möchte pötzlich in der Schweiz das doppelte. %lach%

Ich habe auch eine Schmerzgrenze und wenn diese überschritten wird kann ich das ganze nicht mehr geniessen. Da kann die Session noch so gut sein.
Denn höchsten Betrag den ich mal auf Anfrage bekam war 500 euro in Deutschland. Ich bin aber auch davon überzeugt das die Dom die 500 möchte nicht zwangsläufig besser ist als die für 200.

Ausnahme wäre tatsächlich jemand wie Scarlet Johansson.

Re: 1000 € die Stunde?

Sa, 04.Nov 2023, 10:38
Das hier über die USA Geschriebene ist korrekt. Dort ist alles, was mit käuflichem Sex zu tun hat, gefährlich und kann einen Mann die Existenz kosten.

In unseren Gefilden finde ich alles zwischen 200 und 300 Euro pro Stunde angemessen.

Aber ich habe mich auch mal bei einer Sugardaddy-Seite angemeldet (was der größte Fehler meines Lebens war, denn ich wurde von einer Frau in eine Falle gelockt und von Banditen überfallen und ausgeraubt). Dort tummelten sich Pseudo-Dommsen, die ebenso 600 Euro die Stunde wollten, aber nicht mal viele BDSM-Begriffe kannten. Peinlich....
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Re: 1000 € die Stunde?

Sa, 04.Nov 2023, 12:08
Die Kunden dieser Damen sind bestimmt im Kreis der Schönen und Reichen zu finden (oder bei denen mit Spesenabrechnung via Firma). Da ich schön aber nicht reich bin, gehöre ich nicht zur Zielgruppe :) Wer solche Preise verlangen kann, muss wohl eine exklusive Aura und modelhaftes Aussehen haben um Kunden mit Geld wie Heu anzulocken.

Einen Tausender für eine Stunde ausgeben würde ich einmalig nur mit Promi-Dame meiner Wahl in Lackkorsett in deren privater Edel-Loft :-D

Ansonsten bin ich erstaunt, dass "normale" Escorts offenbar das Doppelte wie "normale" Dominas verlangen.

Re: 1000 € die Stunde?

Sa, 04.Nov 2023, 15:59
Madame_Simone hat geschrieben:
Sa, 04.Nov 2023, 08:38

Die Lage in den USA ist aber einfach nicht mit der in Deutschland zu vergleichen, Fast überall in den USA ist Prostitution verboten, und Dominas können ihr Angebot nur deswegen legal anbieten (wenn auch nicht überall), weil sie eher klassisch unberührbar arbeiten. (Fun Fact - Kolleginnen aus den USA, die erstmalig nach Deutschland kommen und hier arbeiten möchten, fallen zuweilen aus allen Wolken, dass sie sich als Prostituierte anmelden müssen.)
Es ist in den USA vermeintlich kein "Sex gegen Geld"-Geschäft. Nichtsdestotrotz sind BDSM und der Gang in einen Dungeon eine sehr heikle Sache, wie eigentlich alles was mit Sexualität zu tun hat. Die USA sind ein vergleichsweise prüdes Land, ein Outing als Gast einer Domina könnte verheerende Folgen haben. Je "heimlicher" also so eine Begegnung ablaufen muss, desto höher wird das Honorar in einem Bereich, bei dem man nicht eben nur kurz zusammen in ein Auto hoppsen kann. Auch die Escortpreise sind deutlich über dem Schnitt der Escorts in Deutschland, da aber natürlich, weil sie tatsächlich etwas verbotenes anbieten.

Meine Vermutung ist also, dass die Anrüchigkeit des Jobs den Preis schon einmal nach oben treibt. Dazu kommt, dass es Dominas gibt, die sich ihre Gäste handverlesen aussuchen können. Davon haben wir in Deutschland auch einige. Weil die Nachfrage so hoch ist, heben sie ihr Honorar an, denn sie wissen es bleiben noch genug Gäste, die es sich leisten können. Nicht zuletzt haben diese Kolleginnen auch jahrzehntelange Erfahrung und viele Stammgäste.
Interessanterweise sind es nicht nur Damen aus den USA. Auch im nahen Osten und in Paris werden teilweise solche Preise aufgerufen und auch in anderen Gegenden, vor allem dann wenn die Damen als Gastladies unterwegs sind. Aber wahrscheinlich gilt das Gesagte trotzdem, denn es sind in der Regel immer Länder, wo Prostitution verboten ist. Mit Ausnahme von der Schweiz vielleicht. Aber in der Schweiz habe ich bisher nur sowas wie 500 Franken die Stunde und man muss mindestens zwei Stunden buchen. Da ist zwar der Stundenpreis nicht höher als bei anderen, aber trotzdem muss man 1000 Franken hinblättern, um die Dame zu sehen.

Und bzgl. der Sache mit genug Stammgästen: springen dann nicht auch einige ab, weil es denen schlicht und einfach zu teuer wird? Es ist ja schon ein Unterschied, ob man jeden Monat, zum Beispiel, 250 € bezahlt und dafür eine Stunde bekommt oder ob man plötzlich 600 € zahlen muss, weil die Dame meint: "so, jetzt kostet es mehr und Mindestbuchungszeit ist 2 Stunden " . Ist halt schon nicht wenig Geld, zumindest für die meisten und außerdem will gar nicht jeder 2 Stunden Session. Und manch einer wird vielleicht schon bei 50 Euro mehr die Stunde abspringen und so kann das ganze evtl zum Minusgeschäft werden. Wobei sowas wahrscheinlich jede für sich herausfinden muss und es sicher bei der einen klappt und bei der anderen nicht.

Re: 1000 € die Stunde?

Sa, 04.Nov 2023, 16:33
Domina Virginia Nox verlangt 1000 Euro für 2h laut Webseite.

In der Schweiz sind die üblichen Preise in einem Studio doppelt so hoch wie in Deutschland. Zumindest für die in der Schweiz wohnhaften Dominas ist dieser Preis durch die doppelt so hohen Lebenshaltungskosten begründet.

Re: 1000 € die Stunde?

Sa, 04.Nov 2023, 18:45
High Priestess hat geschrieben:
Sa, 04.Nov 2023, 15:59

Interessanterweise sind es nicht nur Damen aus den USA. Auch im nahen Osten und in Paris werden teilweise solche Preise aufgerufen und auch in anderen Gegenden, vor allem dann wenn die Damen als Gastladies unterwegs sind. Aber wahrscheinlich gilt das Gesagte trotzdem, denn es sind in der Regel immer Länder, wo Prostitution verboten ist. Mit Ausnahme von der Schweiz vielleicht. Aber in der Schweiz habe ich bisher nur sowas wie 500 Franken die Stunde und man muss mindestens zwei Stunden buchen. Da ist zwar der Stundenpreis nicht höher als bei anderen, aber trotzdem muss man 1000 Franken hinblättern, um die Dame zu sehen.

Und bzgl. der Sache mit genug Stammgästen: springen dann nicht auch einige ab, weil es denen schlicht und einfach zu teuer wird? Es ist ja schon ein Unterschied, ob man jeden Monat, zum Beispiel, 250 € bezahlt und dafür eine Stunde bekommt oder ob man plötzlich 600 € zahlen muss, weil die Dame meint: "so, jetzt kostet es mehr und Mindestbuchungszeit ist 2 Stunden " . Ist halt schon nicht wenig Geld, zumindest für die meisten und außerdem will gar nicht jeder 2 Stunden Session. Und manch einer wird vielleicht schon bei 50 Euro mehr die Stunde abspringen und so kann das ganze evtl zum Minusgeschäft werden. Wobei sowas wahrscheinlich jede für sich herausfinden muss und es sicher bei der einen klappt und bei der anderen nicht.
Zum nahen Osten und der dortigen Rechtslage kann ich nichts sagen, auch nicht zu den Preisen. In Frankreich jedoch, herrscht ein Sexkaufverbot ("Nordisches Modell") und ich könnte mir vorstellen, dass die Preise damit zu tun haben. Unter solchen Verboten dürfen von den Damen zwar sexuelle Dienstleistungen straffrei angeboten werden, aber in den meisten Ländern mit solchen Modellen, ist es dann nicht legal an sie zu vermieten (auch nicht im Hotel).
Das Gastladies, insbesondere aus anderen Ländern, höhere Preise aufrufen, wundert mich nicht. Verknappung ist hier das Zauberwort. Wenn es eine bekanntere Dame ist, die maximal zweimal im Jahr, wenn überhaupt, in einem Land Termine anbietet, dann ist das sozusagen eine Seltenheit. Entsprechend teurer. Und offenbar lohnt es sich, weil es die zahlungskräftige Kundschaft gibt, die hinblättert, was gewünscht ist.

Bei der Schweiz ist es relativ logisch, dass die Preise in CHF höher sind. Die Mieten und Lebenshaltungskosten sind deutlich höher als hier. Zum Vergleich, um dieselbe Menge an Waren und Dienstleistungen zu erwerben, die man in Deutschland für 1000€ bekommt, musste man 2022 in der Schweiz 1592,17 CHF ausgeben (Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirts ... aeten.html ). In größeren Städten wie Zürich, kostet die Miete für eine 2-Zimmerwohnung dann auch mal entspannte 1500 CHF oder mehr. Und dabei handelt es sich nicht etwa um eine Luxuswohnung, das sind Durchschnittspreise. Die Honorare der Kolleginnen in der Schweiz sind halt eher auf das Einkommen der Schweizer Kundschaft, als auf das der gelegentlich dort vorbei schauenden deutschen Kundschaft ausgelegt.

Ich bin durchaus der Meinung, wenn eine Kollegin in Deutschland ihre Preise deutlich anhebt, dass dann auch der eine oder andere Stammgast abspringt. Aber so eine Anhebung des Honorars passiert ja in der Regel nicht von jetzt auf gleich, sondern Schrittweise. "Unterwegs" springt ab einer bestimmten Schmerzgrenze dann hin und wieder jemand ab, und am Schluss bleiben noch die besonders zahlungskräftigen Gäste, die sich den Luxus einfach leisten können und wollen.

Da kann unsereins nicht mithalten. Ich habe vor zwei Jahren hin und her überlegt, ob ich mein Honorar um 10€ anheben soll (auf 260€) und mich dann dazu entschieden, das nur für neue Gäste zu machen, bei Stammis bleibt es bei 250€. Ich bin jetzt nicht gerade mit wenig Selbstbewusstsein gesegnet, was mein Angebot und dessen Qualität anbelangt, aber selbst bei 300€ sehe ich mich wirklich nicht, weder in Hamburg noch in Köln. Meine Dienstleistung soll die Normalverdiener ansprechen, und bezahlbar sein. Ist ja so schon eine Menge Geld, die nicht jeder Mensch regelmäßig auf die Streckbank blättern kann. Aber meine Zielgruppe ist auch überhaupt nicht die Zielgruppe, die Kolleginnen anpeilen, die 600€ oder mehr pro Stunde aufrufen. Ähnlich wie sog. "Edelescorts" bei denen 2 Stunden Kennenlerndate auch schon mal 1500€ kosten können ( plus Hotelzimmer im 4-Sterne Hotel), nicht dieselbe Zielgruppe haben, wie die freundliche Escortdame von nebenan, die mal eben 1000€ weniger verlangt und denselben guten Service bietet.

Das ist einfach diese "Topf - Deckel" Sache. Ein Großteil der Menschen kann oder möchte sich nur einen VW Golf als Jahreswagen leisten, ein kleiner Teil fährt Ferrari, ein noch kleinerer Teil vielleicht sogar Koenigsegg. Ist halt für jeden was dabei ;)
*varium et mutabile semper femina*
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Re: 1000 € die Stunde?

So, 05.Nov 2023, 16:38
Ich
LadyLia hat geschrieben: Wer verlangt 1000/Std?
Es darf gerne verlinkt werden.
Wollte vor langer Zeit einmal mit Eva OH spielen, sie rief dann einen Betrag im selben Ballpark auf.
Konkret waren es 7000 Singapur-Dollar (etwa 5000 EUR) für eine "Social Session" die eine gemeinsame Mahlzeit samt folgender Session beinhalten sollte.
www.youwillpleaseme.com
Mir als "paysex-verwöhntem Middleclass Deutschen" war es das nicht wert. Dafür hatte ich zuwenig Geld und zuviel Optionen in der Heimat.

Ein chinesischer Industriebonze auf Businesstrip in Singapur wird das eventuell aber anders bewerten. Er hat vielleicht zuhause weniger Optionen und zudem mehr Kohle.. Auch ich als jemand mit speziellen Vorstellungen zahle mitunter mehr als das was üblich ist - wenn mich die Gegenleistung besonders interessiert - aber das hat Grenzen.

Ich kenne auch die hier bereits erwähnte Virginia Nox von früher und vermute daß sie längst nicht mehr in dieser Branche arbeiten würde, wenn sie zum üblichen Marktpreis arbeiten müßte. Ich habe sie seit bestimmt 10 Jahren nicht getroffen, aber bin sicher daß sie bei einem Livetreffen weiterhin einen sehr guten Job macht. Es ist toll daß sie ihren Kunden erhalten geblieben ist.

Die ganze Sache hat aber natürlich eine Kehrseite. Astronomische Beträge werden teilweise auch für Minimalleistungen bezahlt - ein Phänomen aus Übersee, von Onlyfans. Die Folge davon ist, daß eine persönliche und fachliche Fortbildung von vielen Damen gar nicht mehr als "Bringer" angesehen wird. Es kommt sowieso nicht zu Treffen, sondern es wird getextet, ein paar Bildchen werden an den Boyfriend (je nachdem auch gern Sklaven) verschickt und das ist die Basis für die Zahlung von mitunter hohen Beträgen. Der "kritische Skill" ist weniger das klassische Bizarr Sexworker Handwerk, sondern gewieftes digitales Bei-der-Stange-Halten der Kundschaft. Übersee steht eher auf Botox und chirurgisch optimierte Damen als auf leise Töne und introvertierte, geheimnisvolle Klasse, die auf den Online Plattformen gar nicht vermittelbar ist. Auch daran ist zunächst mal nix auszusetzen - jede Nachfrage führt zu einem entsprechenden Angebot. Für mich persönlich hat Pay Bizarrsex dadurch jedoch viel von seinem Reiz eingebüßt - weil ein bestimmter "erotischer Typ" kaum mehr verfügbar ist Da wächst leider nichts mehr nach.

Re: 1000 € die Stunde?

Fr, 10.Nov 2023, 11:07
Ich will jetzt gar nicht diese "Früher war alles besser" Kiste aufmachen, aber im Moment stimmt mich das was aktuell nachkommt schon etwas kritisch. Gerade die Newcomer starten gleich mal mit einem höheren Stundensatz.
Eine Lana Lestrange beginnt bei 2 Stunden und xxx euro, dazu noch ordentlich als Findom unterwegs.
Eine andere "Neue" beschwert sich auf Twitter das die "sog. Sklaven" Wünsche für die Session haben, Kleiderwünsche etc. Es überkommt sie starke Müdigkeit das zu beantworten. Die Aneignung von Demut wäre angebracht.

Darauf antwortet dann auch eine lang gediente Domina "es wird sich leider nicht vermeiden lassen, dass der zahlende Gast den ein oder anderen Wunsch äusert." Chapeau!
Genau, ich möchte Wünsche äussern können und diese zumindest teilweise umgesetzt bekommen wenn ich viel Geld bezahle. Wenn sie keine Wünsche erfüllen möchte, soll sie sich privat einen Sklaven suchen und dort das ausleben. Aber SO ist sie nun mal eine Dienstleisterin, sie kann natürlich darauf bestehen keine Wünsche zu erfüllen, wird damit aber hoffentlich nicht weit kommen.

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte sogar das eine Dame die schon länger dabei ist und nach wie vor auf dem Boden geblieben ist, eine wessentlich bessere Session liefern dürfte als diese Luxusdamen mit ihren Luxustarifen. Für mich ist das eher ein Warnhinweis.

Und ich möchte damit gar nicht alle "Neuen" über einen Kamm scherren. Da gibt es natürlich auch tolle Frauen. Ich sehe nur einen Trend in die falsche Richtung.

Re: 1000 € die Stunde?

Fr, 10.Nov 2023, 12:16
slave79de hat geschrieben:
Fr, 10.Nov 2023, 11:07
Ich will jetzt gar nicht diese "Früher war alles besser" Kiste aufmachen, aber im Moment stimmt mich das was aktuell nachkommt schon etwas kritisch. Gerade die Newcomer starten gleich mal mit einem höheren Stundensatz.
Eine Lana Lestrange beginnt bei 2 Stunden und xxx euro, dazu noch ordentlich als Findom unterwegs.
Eine andere "Neue" beschwert sich auf Twitter das die "sog. Sklaven" Wünsche für die Session haben, Kleiderwünsche etc. Es überkommt sie starke Müdigkeit das zu beantworten. Die Aneignung von Demut wäre angebracht.

Darauf antwortet dann auch eine lang gediente Domina "es wird sich leider nicht vermeiden lassen, dass der zahlende Gast den ein oder anderen Wunsch äusert." Chapeau!
Genau, ich möchte Wünsche äussern können und diese zumindest teilweise umgesetzt bekommen wenn ich viel Geld bezahle. Wenn sie keine Wünsche erfüllen möchte, soll sie sich privat einen Sklaven suchen und dort das ausleben. Aber SO ist sie nun mal eine Dienstleisterin, sie kann natürlich darauf bestehen keine Wünsche zu erfüllen, wird damit aber hoffentlich nicht weit kommen.

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte sogar das eine Dame die schon länger dabei ist und nach wie vor auf dem Boden geblieben ist, eine wessentlich bessere Session liefern dürfte als diese Luxusdamen mit ihren Luxustarifen. Für mich ist das eher ein Warnhinweis.

Und ich möchte damit gar nicht alle "Neuen" über einen Kamm scherren. Da gibt es natürlich auch tolle Frauen. Ich sehe nur einen Trend in die falsche Richtung.
Ich stimme dir da in allen Belangen voll zu ! Genauso sehe ich das auch ! Und auch ich habe diese Erfahrungen gemacht, mit überteuerten Preisen der Session, und auch Dominas die nicht auf Kleidungswünsche eingehen wollten.

Ich glaube das viele Newcomerinnen denken: „ Domina sein ist toll, da brauche ich nichts arbeiten, kann meine Dominanz ausleben wie ich will, ohne Rücksicht auf irgendjemanden, und verdiene mir eine goldene Nase dabei „ Das die Realität völlig anders ausschaut. Eine gute Domina auch empathisch, verständnisvoll und kompromissbereit sein muss, und zudem ihre Preise auch im realistischen üblichen Tarif halten muss, damit sie erfolgreich ist. An dies denken dabei die wenigsten neuen Dominas.

Aber das rächt sich auch, oftmals ist es so das zu den rücksichtslosen narzisstischen geldgierigen jungen Dominas erstmal viele Gäste kommen, weil sie auf eine neue junge Dame neugierig sind. Aber nach einer Zeit verlieren viele Gäste dann das Interesse, wenn sie merken, das sie nur schlecht behandelt und finanziell ausgenommen werden.

Ich habe auch schon viele Dominas kommen und gehen sehen im Laufe der Zeit. Die Damen die mit ihren Gästen fair umgehen bleiben meistens, und haben immer auch Stammgäste, der üble Rest verschwindet auch wieder !
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